Reitbegleithund

Der Inbegriff von Freiheit
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.. gemeinsam mit seinem Reitbegleithund in vollem Galopp über Wiesen und Felder

Viele Pferdebesitzer haben auch einen Hund und da Pferde wie Hunde regelmäßig ausreichend Bewegung brauchen, lässt sich einiges an Zeit einsparen, wenn man den Hund beim Ausreiten mitnimmt. Der Zeitfaktor ist aber nur ein guter Grund, denn die verschiedenen Gangarten des Pferdes, stellen nicht nur für den Reiter eine Attraktion dar. Hunde lieben es!

Während der Schrittphasen hat er Zeit, seine Welt auf Hundeart mit der Nase zu erleben. Trab und Galopp dagegen sind eine willkommene Abwechslung zur üblichen Geschwindigkeit beim Spaziergang.

Ich habe schon verschiedene Hunde beim Ausreiten mitgenommen und bisher waren alle hellauf begeistert. Selbst für einen eher unsicheren Kandidaten, der Pferde eigentlich zu groß und zum Fürchten findet, überwog als Reitbegleithund schon nach kurzer Zeit die Freude an der Geschwindigkeit.

Damit das reibungslos funktioniert, ist zu berücksichtigen, dass der Hund ein Beutegreifer, das Pferd dagegen ein Fluchttier ist. Des Weiteren stellt die höhere Distanz zwischen Mensch und Hund eine Herausforderung dar.

Der Weg zum Reitbegleithund

Basis ist eine gute Grunderziehung, die aufgrund der oben geschilderten Herausforderungen und zusätzlichen Erfordernissen – wie z. B. Sozialisierung, Anleinen, Verkehrssicherheit usw. – erweitert werden muss.

Auch das Reitbegleithundetraining beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, um die Eigenheiten des Mensch-Pferd-Hund Teams zu verstehen. Individuell abgestimmt auf den Kenntnisstand des Teams wird der weitere Trainingsablauf festgelegt.

Wann?

Individuell nach Vereinbartung

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